In dieser Rubrik alle Fachbeiträge im Überblick.

Theologie Studium, das klingt auf den ersten Blick nach einer sehr theoretischen Ausbildung mit einer verstaubten Botschaft. Zugegeben, Theologie auslegen ist nicht einfach und Bedarf einer tieferen Ausbildung, die dazu noch sehr praxisorientiert ist.

Theologie heisst sich auf die Bibel einzulassen

Die Bibel ist ein Buch, das von den einen als «Buch des Lebens» beschrieben wird, für andere hat es keinen Stellenwert. Dieses Spannungsfeld zwischen totaler Hingabe und völliger Ablehnung und zwischen Tradition und moderner Kirche, ist im Beruf als Pfarrer oder Mitarbeiter bei einer Kirche normal. Kirchenarbeit ist Aufbauarbeit mit Menschen aus den verschiedensten sozialen Schichten: Diese bilden letztendlich die «Kirche» ab und nicht das Mauerwerk.

Das Theologie Studium kann eine spannende und abwechslungsreiche Ausbildung sein, je nachdem wie man sich auf die christlichen Perspektiven einlässt.

Weiterführernder Link zum Thema Theologie Studium und Bibellese

Jeder Mensch braucht ein Ziel, braucht Orientierung. Je nach ausgeprägter Persönlichkeit kann man sich mit Selbstmanagement selbst steuern und Ziele vorgeben, oder man lässt sich durch einen Berater / Coach begleiten. Ziele sollten immer realistisch formuliert werden und erreichbar sein.

Gemeinsam Ziele erarbeiten

Am besten erarbeiten Vorgesetzter mit Mitarbeiter Ziele. So kann der oder die Betroffene interaktiv Feedbacks zur Machbarkeit geben und auch Fragen stellen. Nebst den formulierten Zielen, sind selbstverständlich auch die Notwendigen Instrumente und ein entsprechendes Budget, das es braucht um die Ziele zu erreichen, bereit zu stellen. Je besser die Erreichbarkeit, desto mehr kann die Motivation gesteigert werden.

Führen und fördern

Menschen führen, fördern und motivieren, das ist das Ziel von Coaching, das berufsbegleitend gelernt werden kann.

Weiterführende Tipps:

Wer sich auf eine berufsbegleitende Ausbildung einlässt, der muss sich bewusst sein, dass nebst intensivem Lernen auch die Erholung, bzw. der Ausgleich nicht zu kurz kommen darf. Einen Ausgleich hatten wir früher in der Kindheit vor allem auf dem Spielplatz. Spielen, in eine andere Welt eintauchen, sich ablenken und bewegen – das sind positive Auswirkungen in Zeiten des Stresses.

Fun auf dem Spielplatz

Die Kinder in der Schule machen es eigentlich vor. Das Spielen auf dem Spielplatz, den Spielturm erobern, sich auf einer Parkbank quer hinlegen und einfach «chillen» oder auf den Spielplatzgeräten «Fangis» machen. Ganz einfach Erholung leben, ausbrechen aus den Forderungen des Alltags und sich für ein paar wenige Minuten dem simplen Spass hingeben. So einfach es klingt, so wirksam ist es auch. Trotzdem neigen wir im Berufsleben dazu, uns lieber mit ein paar Energydrinks und reihenweise Kaffee aufzupäppeln. Das sieht und fühlt einfacher an, mag sogar schneller Wirkung zeigen und vielleicht nicht viel Zeit benötigen. Die Wirkung auf unseren Körper ist anders.

Ein Spielplatz fördert die Bewegung und lässt Erinnerungen an die eigene Jugendzeit aufblühen. Erinnerungen, die sehr wertvoll sind. Warum nicht wiedermal auf den Spielplatz gehen und die Schaukel geniessen? Die Arbeit läuft einem bekanntlich nicht davon.

Tipp zum Thema Kinderspielplatz

Oeko-Handels.ch: Die Spezialisten für Kinder Spielgeräte

Apple ist in aller Munde. Am meisten wegen dem immer beliebter werdenden Smartphone, dem iPhone. Das hat Folgen. Apple wird seit dem 9. Mai 2011 als wertvollste Firmenmarke der Welt gehandelt. CEO Steve Jobs und seine Mitarbeiter müssen dieses Image aber nun Jahr für Jahr verteidigen – ja mehr noch, sie müssen es aufbauen. Genau diese Mitarbeiter benennen ihren Vorgesetzten gemäss eines Artikels des Tagesanzeigers als «Firmendiktator» und «Haustyrann». Der Grund: Jobs redet überall mit, auch bei noch so kleinen Details wie dem Design des firmeneigenen Shuttle-Busses oder dem Speiseplan der Kantine. «Der Chef hat immer recht», das weiss auch Steve Jobs. Und er weiss es nicht nur, er nützt es auch aus. Beim Start des Maildienstes MobileMe soll Jobs alle Projektverantwortlichen zu sich gerufen und sie mit den Worten «Ihr solltet euch gegenseitig hassen» zusammengestaucht haben, da sie das «Ansehen Apple beschädigt» hätten. Während dieser Sitzung habe Jobs auch gleich neue MobileMe-Chefs ernannt. Mitarbeiter führen sieht anders aus.

Mitarbeiter motivieren

Wenn der Erfolg wichtiger ist als alles andere, sollte einem das zu denken geben. Auch der berühmte Polarforscher Ernest Sheckleton hatte ehrgeizige Ziele. Er wollte 1914 als erster den weissen Kontinent, den Südpol, mit seinem Schiff der Endurance durchqueren. Doch das Eis im Weddellmeer schloss ihn samt einer 28 Mann starken Crew ein. Als die Endurance dem Druck des Eises widerstand, wusste Sheckleton, dass es nur noch um das Überleben der Mannschaft ging. Er hat allen geschworen, dass sie überleben werden. Zwei Jahre waren sie im Packeis verschollen, bis ihnen aufgrund einer dramatischen und aussergewöhnlich mutigen Aktion von Sheckleton, die Rettung gelang. Was der «Chef» wie ihn seine Crew nannte, in dieser Zeit an Mitarbeiterführung bewiesen hat, war herausragend und sucht seines gleichen.

Weiterführende Links zum Thema Mitarbeiter erfolgreich führen

Wer in einer aussergewöhnlichen Situation steckt, und der Druck gross ist, sucht Rat wie zum Beispiel eine Lebensberatung auf. Wer im Beruf des Lebensberaters arbeitet, tut gut daran, dass er oder sie eine entsprechende Ausbildung hat. Ratsuchende Menschen brauchen fachkompetente Beratung und Lebensberaterinnen und Lebensberater müssen sich entsprechend abgrenzen können.

Mit der Grundlage einer Lebensberater Ausbildung steigt nicht nur die Glaubwürdigkeit der Firma, die diese Dienstleistung anbietet, sondern auch die Chance auf einen entsprechenden Erfolg und Akzeptanz in der Öffentlichkeit. Das Leben fordert zu viele Schicksalsschläge, als dass man als Laie betroffene Menschen einfach so beraten kann.

Wie erkennt man eine gute Lebensberatung?

Ziel einer Beratung muss sein, dass Ratsuchende begleitet werden und so eigene gangbare Wege finden können. Es geht also nicht um fixfertige Rezepte oder Ratschläge, sondern um individuelle, neue Perspektiven und dem Ziel, wieder selbstständig leben zu können.

Weiterführende Links zum Thema Lebensberatung