Dribbeln wie Cristiano Ronaldo, stürmen wie Messi, verteidigen wie Sergio Ramos, Bälle abfangen wie Manuel Neuer – welches Fussball-Talent möchte nicht in die Fussstapfen seiner grossen Idole treten? Doch spätestens auf dem Platz holt einen die Realität wieder ein. Die Rechtsflanke ist krumm wie eine Banane. Der letzte Elfmeter ging zwar nicht ins Netz, dafür aber mitten ins Gesicht eines Zuschauers in der ersten Reihe. Und beim Dribbeln sehen wir mehr aus wie eine Bergziege wie ein Cristiano Ronaldo. Aber kein Grund zur Sorge: Was noch nicht ist, kann ja noch werden. Fussball-Trainingslager lautet die Formel zum Fussball-Gott. Denn wo liessen sich Nachwuchs-Ronaldos, Mini-Messis und Neuer-Doubles besser ausbilden als hier?

Firmen benötigen zum Erfolg erfahrene Führungskräfte, die ihr Fach verstehen, zur richtigen Zeit Chancen erkennen und wenn es darauf ankommt, mutig handeln. Der Unternehmenserfolg ist jedoch selten das Werk eines Einzelnen. Neben qualifizierten Führungskräften braucht es perfekt zusammengestellte Teams, deren Mitarbeiter*innen die Firmenziele mittragen und ihre Fähigkeiten gern für die Firma einsetzen. Wenn sie sich dazu noch gut verstehen und mit Freude zur Arbeit gehen, ist eine gute Basis für beste Ergebnisse geschaffen.

Festgefahren. Endlich ist es auf dem Tisch und lässt sich nicht mehr wegdiskutieren. Der Wunsch nach einer (beruflichen) Neuorientierung verstärkt sich. Was also tun? In diesem Artikel finden Sie die wichtigsten Tipps wie Sie innere Widerstände überwinden können, kleine Schritte wagen und welchen Einfluss berufliche Neuorientierung auf unser soziales Umfeld haben kann.

Der Wunsch nach einer Beförderung, das richtige Verhalten bei Konflikten mit Kollegen oder das Treffen wichtiger Entscheidungen: Die Arbeitswelt hält zahlreiche Herausforderungen bereit, denen sich jeder Berufstätige früher oder später gegenübersieht. Immer mehr Menschen entscheiden sich daher, ein Business Coaching in Anspruch zu nehmen. In diesem Artikel erfahren Sie, wann ein Business Coaching Sinn macht, inwiefern es dem Klienten helfen kann und auch, was man selbst tun kann.

Können Maschinen, können Computer unsere Arbeit übernehmen und uns ersetzen? Wie können wir Einfluss auf unsere berufliche Zukunft nehmen? „Computer können Jobs von 4,4 Millionen Deutschen übernehmen“, so der Titel eines Artikels in der Wirtschaftswoche (wiwo.de) vom Dezember 2015. Was kann man tun, um nicht ein Opfer der Digitalisierung zu werden?