Können Maschinen, können Computer unsere Arbeit übernehmen und uns ersetzen? Wie können wir Einfluss auf unsere berufliche Zukunft nehmen? „Computer können Jobs von 4,4 Millionen Deutschen übernehmen“, so der Titel eines Artikels in der Wirtschaftswoche (wiwo.de) vom Dezember 2015. Was kann man tun, um nicht ein Opfer der Digitalisierung zu werden?
Leben gestalten, einen Sinn des Lebens suchen und finden, die Themen der Blogs und Fachartikel in dieser Katogorie. Finden Ihren individuellen Weg mithilfe dieser Ratgeber, Tipps, Checklisten.
Kompetenzen sind bei der Besetzung einer neuen Stelle enorm wichtig. Wer viele Kompetenzen besitzt, die zur Zielerreichung einer Aufgabe nützen und unterstützend wirken, hat grosse Chancen, die Stelle zu bekommen. Doch was sind Kompetenzen genau?
Der Duden sagt folgendes:
Befähigung, Begabung, Beschlagenheit, Fähigkeit, Fertigkeit, Können, Qualifikation, Sachverstand, Sachverständnis, Talent; (gehoben) Vermögen, [Entscheidungs]befugnis, Zuständigkeit, Zuständigkeitsbereich
Wir fassen es hier zusammen als besondere Fähigkeiten, die man gezielt, zur optimalen Zeit und in der richtigen Weise und Menge einsetzt.
- Es ist wie der öffnende Pass des Spielmachers im Fussball. Ganz plötzlich und unerwartet reisst er mit seinem Pass Räume auf und ermöglicht so dem Stürmer, mit dem Ball den direkten Weg zum gegnerischen Tor.
- Oder der Torwart, der genau diesen Pass im Voraus aus dem Spiel lesen kann, sich wappnet und so die Torchance verhindern kann.
Kompetenz ist Empathie, Wissen und Handlungsfähigkeit, die sowohl auslösen, wie auch verhindern kann. Sie ist die Folge der Bereitschaft zum Risiko, zu Fehlern und einer daraus erfolgenden genauen Selbstreflektion. Kompetenzen können sich dann entwickeln, wenn Risiko und Fehler als Entwicklungschance gesehen werden.
Ein wenig nach dem Motto: «Wie soll ich wissen, was ich denke, wenn ich nicht höre, was ich sage?». «Wie soll ich etwas lernen, wenn ich es nicht ein paar Mal versucht und mich dabei erlebt habe?» wäre die Frage, die die Fehlerkultur unterstützt und zur Kompetenz führen kann.
Um Kompetenzen zu entwickeln, braucht es Begleitung durch einen Coach
Was unterscheidet einen Coach von einer Person aus dem eigenen Freundes- oder sogar Familienkreis? Er glaubt nicht im Vornherein, Sie zu kennen und wird Ihnen darum ein neutrales Feedback geben. Das ist innerhalb einer Reflektion enorm wichtig. Neutrale Beurteilungen ermöglichen auch in festgefahrenen Denk- und Handlungsweisen eine Entwicklung. Als Familienmitglied oder Freund glaubt man, Sie zu kennen. Dabei vergisst man, dass man sich viele Eindrücke gemacht hat, die zum Teil nicht mehr neutral sind. Jemanden zu kennen, kann Entwicklung bremsen, weil zu wenig zugemutet wird.
Die Gefahr des Alltags und die Aufgabe des Coaches
Wir begegnen uns, wir nehmen uns wahr und doch entdecken wir uns nicht mehr neu. Der graue Alltag mit all seinen Gefahren kommt schleichend. Menschen und ihre Begabungen werden zur Selbstverständlichkeit. Ein ausgebildeter Coach kennt die Dynamik der Eigenwahrnehmung und die oft daraus resultierenden Fehlschlüsse, auch Selbstsabotage genannt. Es kommt dabei zu Denk- und Sichtweisen, die uns lähmen und Entwicklung verhindern. Ein Coach hört dem Coachee genau zu und nimmt Interventionen vor, die den Ratsuchenden fördern und ihn seiner Kompetenzen bewusst werden lassen.
Coaching ist ein Prozess, der Fähigkeiten und Chancen aufdeckt. Ist Hilfe zur Selbsthilfe.
Die wenigsten von uns können sich einen grossen Unterbruch leisten, um eine Aus- oder Weiterbildung zu absolvieren. Kleinere Seminare, Kurse und Studiengänge sind eher möglich. Oder auch Weiterbildungen an den Wochenenden. Vollzeit liegt aufgrund von beruflichen Verpflichtungen nicht drin. Eine Alternative bieten berufsbegleitende Weiterbildungen.
Das Ausbildungsangebot hat sich weiterentwickelt
Die 1980er Jahre. Wer damals in einen anderen Job wechselte oder eine Weiterbildung für einen Quereinstieg in einen völlig anderen Beruf plante, musste sich nicht nur im sozialen Umfeld rechtfertigen. Zu stark war die Meinung in den Köpfen verankert, dass der erlernte Beruf bis zur Pensionierung ausgeübt werden soll. Rund 40 Jahre später wechseln zahlreiche Berufstätige ihren Job und ihren Beruf. Mit dieser Zunahme hat sich auch das Aus- und Weiterbildungsangebot verbessert. Nachfolgend einige Tipps, auf was man achten muss, wenn man berufsbegleitend studieren bzw. als Quereinsteiger in ein anderes Berufsumfeld wechseln will.
Grundsätzliche Gedanken zu Berufen mit Zukunft
- Wie hat sich die Branche in den letzten Jahren entwickelt?
- Wie könnte sie sich weiterentwickeln, bzw. unterliegt sie starken technischen Veränderungen?
- Welche möglichen USPs (einzigartige Alleinstellungsmerkmale) haben Sie, die Sie in diese Branche mitbringen könnten? Alleinstellungsmerkmale sind Stärken, die nur Sie haben. Diese können einen Einfluss auf Ihre Karrierechancen haben.
- Der Erfolg einer berufsbegleitenden Weiterbildung hängt nicht nur vom Schulstoff, sondern auch von der eigenen Motivation und aktiven Teilnahme während des Unterrichts ab.
- Suchen Sie eine Aus- oder Weiterbildung in einer Nische oder darf diese auch im Privatleben nützlich sein (Beispiel Coaching Weiterbildung)?
- Hat die berufsbegleitende Weiterbildung einen späteren Einfluss auf meinen Arbeitsweg? Sprich – wo sind die potenziellen Arbeitgeber mit Ihren Firmendomizilen ansässig? Könnte dies möglicherweise einen Umzug (Verlust des bestehenden sozialen Umfeldes) bedingen?
Welche Aus – oder Weiterbildung ist die richtige?
Was ist unter «richtig» zu verstehen? Jeder von uns hat dazu seine eigenen Vorstellungen. Die sind geprägt von unserer Erziehung und unserem Lebensstil. Von unseren Erfahrungen und unserem Umfeld. Die Frage, welche Aus- oder Weiterbildung denn nun die richtige ist, muss anders gestellt werden. In keinem Beruf, in keiner Aus- oder Weiterbildung werden alle unsere Bedürfnisse erfüllt.
Bleibt die Frage, welche Kriterien uns also wichtig sind. Die Don’t‘s und Must’s.
Stecken sie das Terrain möglichst gut ab. Setzen Sie bewusst Grenzen. Alles, was im Vorfeld geklärt ist, belastet Sie später nicht mehr in Ihrer berufsbegleitenden Weiterbildung.
Beachten Sie auch den Artikel: Wie erkennt man eine gute Aus- und Weiterbildung?
Vom gleichen Autor:
- Ausbildung-Tipps.ch: Berufung finden – und leben können
- Berufliche-Neuorientierung.ch: Berufe mit Zukunft: Welcher Beruf passt zu mir?
- Coaching-Persoenlichkeitsentwicklung.ch: Unterwegs zur beruflichen Standortbestimmung
- Weiterbildungsmoeglichkeiten.ch: 50 Plus Generation auf der der Suche nach einem geeigneten Beruf
Wir wissen vieles. Beispielsweise, wo unsere Möglichkeiten liegen. Was wir können und was nicht und vieles mehr. Wissen erweitert nicht nur Kompetenzen, es kann auch Denkweisen einschränken. Tauchen wir dazu kurz in die Welt der Krimiliteratur ein: Im Buch «Das Motiv» vom Bestseller Autor John Lescroart, geschieht ein Doppelmord.
Ein Politiker und seine Freundin werden ermordet. Anschliessend wird das Haus angezündet. Ziel: Zerstörung der Leichen und Spuren. Es ist «bekannt», dass Mörder oft an den Schauplatz ihrer Tat zurückkehren. Damit rechnet auch einer der Protagonisten: Inspector Cueno. Sein Verdacht richtet sich sofort auf die Schwiegertochter des Politikers. Sie befindet sich unter den Gaffern und spricht offen darüber, dass sie kurz vorher bei ihrem Schwiegervater war und es um die Höhe der möglichen Erbschaft ging. Ein klarer Fall also.
Unser Alltag
Alltag hat was Beruhigendes an sich. Komfortzone. Wissen, was einen erwartet. Klare Abläufe. So gestaltet, dass wir einfach abarbeiten können. So können die Effizienz erhöht und die Kosten gesenkt werden. Was rund läuft, muss nicht hinterfragt werden. Warum auch? Schliesslich ist das Ziel sozusagen erreicht. Ein klarer Fall also.
Das Kreuzverhör. Das Sechserpack. Betriebsblindheit und ihre Folgen.
Zurück zum Krimi. Zurück zu einem weiteren Protagonisten.
Zum Anwalt der Verteidigung: Dismas Hardy. Im Kreuzverhör stellt der Anwalt die Vorgehensweise von Inspector Cueno in Frage. Dieser gibt zu, seinen Zeugen jeweils nur ein Bild der Angeklagten gezeigt zu haben. Korrekterweise werden für die Identifikation eines Täters jeweils 6 Bilder von ähnlichen Personen gezeigt. Darunter eines der verdächtigen. So kann die Glaubwürdigkeit der Zeugen getestet und nur so kann ein Verdächtiger wirklich überführt werden. Zuviel steht auf dem Spiel. Ein unschuldiger Mensch könnte ins Gefängnis kommen, ein Schuldiger frei bleiben.
Vielleicht war es die Erfahrung von Inspector Cueno – vielleicht der Stress, der Druck, seine Ambitionen – vielleicht auch die Tatsache, dass ihm plötzlich Leutnant Glitsky vor die Nase gestellt wird. Ihm, der gerne alleine arbeitet. Vielleicht wollte er sich deshalb beweisen und den Fall möglichst schnell klären. Dummerweise ist ihm dabei dieser schwerwiegende Fehler unterlaufen. Ein aufmerksamer Gegenspieler hat Unrecht verhindert.
Entwicklungsmöglichkeiten entdecken
Wo Druck, wo Stress, wo Ambitionen sind, passieren auch uns Fehler. Mit verschiedenen Auswirkungen. Es soll in diesem Artikel nicht um Verurteilung gehen. Sondern um die Tatsache, dass wir uns selbst um unsere eigenen Möglichkeiten bringen können.
Ich bin. Ich kann. Das meinen wir genau zu wissen. Uns selbst zu kennen. Und meistens können wir sogar mehr. Wenn wir uns das Sechserpack erlauben. Wege haben viele Abzweigungen. Und nicht alle sind so abwegig, wie wir sie vielleicht auf den ersten Blick einstufen.
In unseren Alltag übersetzt würde das heissen, dass wir vielleicht auch mal einen genaueren Blick auf unsere Hobbys werfen. Auf unsere Literatur, Musik oder Filmauswahl etc. Wir blicken so auf Dinge und Themen, die wir freiwillig bestimmen. Dort drin liegen nämlich unsere Interessen. Dort liegen nicht nur grosse Entwicklungsmöglichkeiten, sondern auch eine grosse Portion Motivation.
Raus aus der Komfort- in die Entwicklungszone
Sicher haben Sie sich auch schon über andere Personen geärgert. Oder sie bewundert. Gewisse Menschen lösen etwas in uns aus und wir landen in der Entwicklungszone. Bei der Reflexion. Der Frage, warum wir so reagieren. Der Mensch findet viele Wege, um sich aus der Verantwortung nehmen zu können. Zudem ist Alltagstrott einfacher. Er senkt unsere persönlichen Kosten (Kraftaufwand u.a.). Reflektion hingegen deckt auf und verlangt nach Veränderung. Chancen fordern einen heraus. Mit professioneller Begleitung beispielsweise können sie einen auch fördern.
Der Coach: Ihr aufmerksamer Gegenspieler
Man kann weiter leben wie bisher. Alltag darf sein. Muss es sogar! Er beinhaltet viel Gutes. Alltag etwas Angenehmes und soll hier auf keinen Fall verurteilt werden. Doch jedes Auto bringen wir regelmässig in den Service. Es ist klar – was lang halten soll, muss gepflegt werden. Häuser werden renoviert und den neuesten Energieanforderungen angepasst. Der Alltag hinterlässt seine Spuren. «Werterhaltung» und Wachstum sind gefragt. Und wie ist es beim Mensch? Bei Ihnen?
Ich überlasse Ihnen die Antwort nicht, ohne Ihnen ein «Sechserpack» zu unterbreiten.
Coaches sind wie Ihre «Gegenspieler». Sie decken auf. Helfen festgefahrene Sicht- und Handlungsweisen neu zu reflektieren. Stellen Ihnen Fragen. Wissen und Erfahrung sollen Ihnen nicht im Wege stehen, sondern Sie vorwärts bringen. In Ihrem Tempo. Nach Ihren Möglichkeiten. Schritt für Schritt in eine gangbare (!) Entwicklungszone. Entwicklung ermöglicht die Erarbeitung neuer Kompetenzen, ohne die Komfortzone ganz zu verlassen.
Weitere Blogs vom Autor auf Berufliche-Neuorientierung.ch
- Berufliche-Neuorientierung.ch: Coaching: ein Beruf für doppelte Spezialisten in bewegten Zeiten
- Berufliche-Neuorientierung.ch: Quereinsteigen: Endlich «was mit Menschen» machen!
Autor: Andreas Räber, zertifizierter GPI®-Coach
Frankenschock, Stellenabbau, bilaterale Verhandlungen u.a. sind beständige Themen in den Medien. Es wird viel über die Folgen von Ereignissen geschrieben, die unsere Wirtschaft negativ beeinflussen. Spezialisten kommen zu Wort, kriegen ihre Plattformen, während betroffene Mitarbeiter sich aufmachen müssen, um möglichst bald eine neue Stelle zu finden.
Dass wir von etlichen Faktoren abhängig sind, ist zwar bekannt, wird uns jedoch oft nur in Krisenzeiten wirklich bewusst. Überall dort, wo Firmen massiv von Umsatzeinbussen betroffen sind, entsteht ein Dominoeffekt. Intern und extern. Intern trifft es den eigenen Stellenplan, extern trifft es Firmen, die als Lieferanten oder andere Dienstleister für das krisenbetroffene Unternehmen arbeiten. Auch dort kann es in der Folge zu einem Stellenabbau kommen, insbesondere, wenn im Kundenstamm dieser Firmen eine Klumpen-Bildung besteht (abhängig von ein paar wenigen Grosskunden).
Verdrängte Kostenwahrheit beim Stellenabbau
Das ist so eine latent vorhandene Frage, wenn es zum Stellenabbau kommt. Gibt es nicht andere Möglichkeiten, als beim Personal den Rotstift anzusetzen? Der Grund liegt wohl darin, dass kurzfristig so am schnellsten Kosten eingespart werden können. Ist das wirklich so? Wie sieht es mittel- bis langfristig aus? Verliert man nicht mit jedem Mitarbeiter langjährige Erfahrung, die sich im täglichen Ablauf kostenreduzierend oder umsatzsteigernd ausgewirkt hat? Und was ist, wenn diese Mitarbeiter mit ihren Kompetenzen zur Konkurrenz gehen? Wird so nicht die eigene Firma geschwächt, der Mitbewerber hingegen gestärkt? Liegt beim Stellenabbau tatsächlich Kostenwahrheit vor oder wird er als wirksame Massnahme nur vorgeschoben?
Gewinnverteilung maximieren
Vielleicht geht es Ihnen wie mir. Wenn Sie von den Gewinnausschüttungen diverser Firmen hören, stehen Ihnen ab deren Höhe die Haare zu Berge. Wer Verantwortung trägt und einen guten Job macht, hat einen gerechten Lohn zugut. Wie hoch dieser Betrag sein soll, darin scheiden sich die Geister. Aber darum soll es hier nicht gehen. Sondern grundsätzlich um die Haltung bei der Gewinnverteilung. Kein noch so guter Entscheid in den Chefetagen kann umgesetzt werden, wäre da nicht die Basis. Mitarbeiter sind unbestritten das wertvollste Gut einer Unternehmung. Ohne sie gibt es keine Umsetzung von Massnahmen. Punkt. Das eine tun und das andere nicht lassen. Auf der Suche nach Balance für eine faire und langfristige Lösung.
Aus- und Weiterbildung fördern
Statt hohe Gewinne auszubezahlen, mehr in Mitarbeiter investieren und Aus- und Weiterbildung fördern. Von dieser Massnahme profitieren sowohl Firmen, wie auch Mitarbeiter – mittel- und langfristig. Weiterbildung deckt Soft- und Hard-Skills auf. Führt zu ergänzenden oder neuen Stärken. Im Fall eines unvermeidbaren Stellenabbaus hätten betroffene Mitarbeiter bessere Chancen am Markt, um schneller wieder zu einem neuen Job zu kommen. Sozial gesehen ein sinnvolles Investment. Wäre da nicht dieses unvorhersehbare Risiko, dass Mitarbeiter abspringen und zur Konkurrenz gehen könnten. Diese Gefahr kann zeitlich beschränkt werden, zum Beispiel mit einem Konkurrenzverbot oder einer zeitlichen Bindung der Mitarbeiter an das Unternehmen.
Risiken gehören zum Leben
Sie lassen sich nur eingrenzen. Ein gutes Mitarbeiter-Management reduziert die Abgänge und steigert den Umsatz. Weil innere Überzeugung und das Dazugehörigkeitsgefühl (spüren, ich bin wertvoll), nach wie vor die beste Werbung für ein Unternehmen sind. Überzeugung ist sichtbar. Dazugehörigkeit bindet. Man muss als Investor vielleicht ein bisschen über den eigenen Schatten springen. Jeder hat gerne viel Gewinn. Nur bringt es der Gesellschaft (dazu gehören auch Unternehmen) nichts, wenn es ein paar wenige Reiche gibt und viele Arbeitslose. Am Ende bezahlen alle. Wenn Bildung gefördert wird, bleibt die Gesellschaft und die Wirtschaft stabiler. Davon profitieren wir alle.
Es ist letztendlich eine Frage der sozialen Einstellung und der Geduld.