Burnout-Prävention – Die einfachen Dinge des Lebens geniessen lernen
(Teil 2 Tipp: «Burnout – Vollbremse von Körper und Psyche»)
Gelassenheit leben.
Die Devise lautet: «Back to the Roots» oder die einfachen Dinge des Lebens geniessen lernen :
- Ein Spaziergang am Abend,
- die Arbeit im Garten,
- der Mp3-Player oder das Smartphone bleibt zu Hause,
- einmal im Monat ein computerfreies Wochenende
- und vieles andere.
«Und zum Schluss noch dies …», so schloss der ehemalige beliebte Tagesschau-Moderator Charles Clerc jeweils die Sendung ab. Im Falle von Burnout hier eine Schlusserkenntnis: Kein Geld, kein Erfolg und kein Ansehen auf der ganzen Welt nützen etwas, wenn man nicht mehr fähig ist, die einfachsten Dinge des Lebens zu erledigen. Das ist dann der Fall, wenn der Körper und die Psyche die Vollbremse treten!
Carpe Diem – Nutze den Tag
Natürlich ist es wichtig, sich in der Berufswelt behaupten zu können und ohne Leistung gibt es weniger Gewinn oder einen Verlust. Den Tag nutzen bedeutet nicht nur zu leisten, sondern sich bewusst auch Zeit für persönliche Erholung einzuplanen. Will heissen, auch Pausen müssen gezielt eingeplant werden! Stressfaktoren wie das Handy, der Computer und alles, was einen die Arbeit noch mit nach Hause nehmen lässt, sollte dann und wann einfach mal zur Seite gelegt werden. Ein Manager aus einem Schweizer Finanzunternehmen hatte es einmal sehr treffend formuliert, als er auf einer Weltreise, einer Art Sabbatical war: «Ich war überrascht, wie wenig ich das Handy vermisst habe.» Was ist wirklich wichtig?
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